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Erfolgreich mit ALVARA: Volksbank Chemnitz zieht positive Zwischenbilanz

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Die Anforderungen im Bargeldmanagement werden immer höher und die damit verbundenen Prozesse wirken sich auch auf die Kosten der Geldbearbeitung aus. Die Volksbank Chemnitz hat darum frühzeitig die Weichen für effiziente Prozesse gestellt und mit ALVARA einen passenden Lösungspartner gefunden.

Nach der erfolgreichen Einführung der webbasierten Plattform ALVARA Interactive Cash Control (ICC) der ALVARA Cash Management Group AG (ALVARA) im Jahr 2016 zieht die Volksbank Chemnitz ein erfolgreiches Zwischenfazit.

Im Rahmen der Marktanalyse, welche Softwarelösungen es zur Prozessunterstützung im Bereich Bargeldmanagement gibt, wurde die Volksbank auf ALVARA aufmerksam. In gemeinsamen Workshops wurden die ALVARA-Lösungen für Geldbearbeitung, Bargeldentgegennahme und Bargeldausgabe sowie der ALVARA MünzMarktplatz vorgestellt.

„Für uns war schnell klar, dass die ALVARA-Lösungen für uns einen großen Mehrwert schaffen“, erläutert Knut Weise, Abteilung Zentrale Dienste der Volksbank Chemnitz. „Darum setzten wir zügig ein Projektteam auf, welches bestehende Prozesse aufnahm und Optimierungsmöglichkeiten diskutierte.“

Die webbasierte Plattform ALVARA Interactive Cash Control (ICC) wird inzwischen für die Geldbestellungen und die dokumentierte Abgabe von Geldbehältnissen an den Fahrer des Wertdienstleisters genutzt. Die ALVARA Hauptkassensoftware hingegen unterstützt die Geldzählung in der eigenen Hauptkasse.

„Nachdem die internen Prozesse optimiert waren, widmeten wir uns in 2017 der nächsten Thematik“, ergänzt Knut Weise. „Wie können die Kosten, vor allem für die Münzgeldbearbeitung, weiter gesenkt werden? Naheliegend war hier, dass die Abgabe der Münzen durch die Kunden konsequent bepreist wird. Gemeinsam mit ALVARA betrachteten wir darum den Gesamtprozess von der Entgegennahme am Schalter über die Berechnung des Entgeltes bis zur maschinellen Buchung.“

Im Ergebnis fiel vor einem Jahr die Entscheidung, dass Münzen in den Filialen nur noch per Safebag entgegengenommen werden und bis auf wenige Ausnahmen ein einheitliches Preismodell eingeführt wird. „Wir erweiterten die Nutzung von ALVARA ICC für die dokumentierte Entgegennahme der Kundensafebags“, sagt Bernd Hohlfeld, Vorstand bei ALVARA.  „Außerdem kommt das Zusatzmodul „BargeldBepreisung“ der ALVARA Hauptkassensoftware zum Einsatz,  welches die in der Filiale erfassten Safebagdaten übernimmt.“ Ohne eine weitere Datenerfassung können diese Daten dann für die Geldzählung, die Berechnung der Entgelte sowie für die Erstellung von Buchungsdateien genutzt werden. Weitere Vorteile sind die einfache Erstellung der erforderlichen Bundesbankstatistiken, sowie der Aufbau eines Datenpools, welcher als Basis für weitere Analysen zur Verfügung steht.

Knut Weise von der Volksbank Chemnitz zieht nach einem Jahr Bepreisung der Kunden-Münzsafebags ein Zwischenfazit: „Der Gesamtaufwand ist durch die Nutzung der ALVARA Lösungen gesunken.“ Dadurch ist es möglich, die Bargelddienstleistungen den Kunden der Volksbank weiterhin umfassend anbieten zu können. Gleichzeitig werden die festgelegten Entgelte konsequent vereinnahmt.

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