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ERP-System und Kassensoftware: Wie Direkterzeuger die Digitalisierung meistern!

EPR-Systeme

Wachsender Konkurrenzdruck, ein reichhaltiges Online-Angebot und veränderte Kundenbedürfnisse – Direkterzeuger müssen heute neue Wege finden, um den Wettbewerbern Paroli zu bieten und stärker auf die Wünsche ihrer Kundschaft einzugehen. Der erste Schritt: Durch die Integration eines ganzheitlichen ERP-System automatisieren und optimieren sie Büroarbeit, Paketversand, Warenwirtschaft, Lieferantenkommunikation und sämtliche Vertriebswege. Auch Softwarelösungen für Kassenprodukte lassen sich hierbei gewinnbringend integrieren.

ERP-System – Grundstein für die Digitalisierung

Ob Käserei, Hofmetzgerei oder Obst- und Gemüsehandel – Landwirtschaft, Lebensmittel und Digitalisierung passen für viele auf den ersten Blick nicht reibungslos zusammen. In Wirklichkeit tragen automatisierte Prozesse aber dazu bei, dass sich Direkterzeuger wieder auf ihre Kernaufgaben fokussieren können: qualitativ hochwertige Produkte und zufriedene Kunden. Nur wenn sie beide Aspekte erfüllen, können sie sich gegen den steigenden Wettbewerb rund um Online-Händler und Discounter-Größen behaupten. Dafür ist jedoch ein ganzheitlicher Plan vom Unternehmen und den zur Verfügung stehenden Ressourcen wie Personal, Kapital und Material nötig. Unterstützen kann hierbei eine Software: ein Enterprise-Resource-Planning-System, kurz ERP-System.

Mit dieser Software steuern Direkterzeuger sämtliche Betriebsabläufe – vom Lieferanten über die Mitarbeitenden bis hin zum Endkunden. Das Resultat: ein Überblick über Materialien, Arbeitszeiten, Abrechnungen oder das eigene Kapital. So können Verantwortliche Bestände und Mittel optimal einplanen, effiziente Prozesse schaffen und in letzter Konsequenz den Umsatz steigern. Im Umkehrschluss bedeutet das: Verpassen Betriebe die Umstellung auf digitale Alltagshelfer wie eine ERP-Software, bleiben die Benefits der Modernisierung aus. Hohe manuelle Aufwände, Medienbrüche, fehlende Auswertungsmöglichkeiten und intransparente Warenbestände bleiben somit an der Tagesordnung.  

Digitale Funktionen passgenau wählen

Die Frage, ob ein ERP-System für Direkterzeuger Sinn macht, lässt sich also klar beantworten: Auf jeden Fall! Denn die digitale Verwaltung der Warenbestände und das einfache Erstellen von Online-Rechnungen spart Zeit, unnötige Papierberge und Kosten. Da Brötchenlieferdienste, Geflügelerzeuger, örtliche Getränkelieferanten oder Kartoffelbauern unterschiedliche Bedürfnisse haben, braucht es jedoch eine Software, die sich individuell an diese Anforderungen anpasst. Auf dieses Modell, bestehend aus Grundfunktionen und spezifischen Add-ons, setzt auch das ERP-System FrachtPilot. 

„Lieferscheine, Rechnungen und Dokumente mit nur einem Klick verwalten: Diese Mission stand am Anfang unserer Geschäftsgründung. Gemeinsam mit Betrieben aus unterschiedlichen Branchen haben wir dieses Ziel umgesetzt. Das Ergebnis: ein digitaler Alleskönner für die optimierte Direktvermarktung“, so Dr. Sebastian Terlunen, Geschäftsführer der FlexFleet Solutions GmbH. „Mit Grundfunktionen können unsere Kunden ihre digitale Direktvermarktung bequem starten. Enthalten ist beispielsweise die Datenaufbereitung für den Steuerberater, ein Customer-Relationship-Management für einen optimierten Kundenkontakt und ein Cockpit, das Kostentreiber im Geschäft analysiert und aufzeigt.“ Den Gründern war aber schnell klar: Je nach Branche braucht es weitere Funktionen, die das tägliche Arbeitsleben erleichtern. Dafür bietet FrachtPilot unterschiedliche Module zum Zubuchen an, wie

  • – Online-Shop,
  • – Abo-Bestellungen,
  • – Paketversand,
  • – Tourplanung oder
  • – Liefer-App. 

Eine Kassensoftware, die alles kann!

„Gerade für Direktvermarkter ist ein Produkt besonders relevant: die Kasse. Auch hier knüpft unser ERP-System an und bietet zusammen mit ALVARA | Digital Solutions eine schnelle, einfache und zuverlässige Alternative zu manuellen Vorgängern“, fasst Dr. Sebastian Terlunen zusammen. So weichen intransparente und ineffiziente Bedienabläufe einer zentralen Datenpflege und einer regelmäßigen Kassensynchronisation. Das Zusammenspiel von FrachtPilot mit der ITR Kasse und der resultierende synchrone Datenaustausch verschaffen Betrieben mehr Zeit. Dabei verlassen sich die Lösungen nicht auf die stetige Online-Welt: Ist einmal keine Internetverbindung vorhanden, ist die Synchronisation trotzdem gesichert. Denn das Kassensystem von ALVARA ist offlinefähig und speichert sämtliche Daten wie Buchungen sicher zwischen.

Daneben rückt die integrierte Kasse die Kunden stärker in den Fokus. Ganz nach ihren Wünschen können Direktvermarkter jetzt die Rechnung stellen – per Barzahlung, Überweisung, Kreditkarte, Paypal oder Lastschrift – ein Klick genügt. Durch die Cloud-Integration über FrachtPilot lassen sich Online-Verkäufe und stationäre Verkäufe zusammenführen. So steht automatischen Abgleichen von Artikeln und Preisen in Sekundenschnelle nichts im Wege. 

Für Direkterzeuger wichtig: Durch die Integrationsmöglichkeit einer geeichten Waage lassen sich die Produkte grammgenau abrechnen. Neben klassischen Kassen-Lösungen sind auch Self-Checkout-Modelle für Hofläden denkbar. Um dem Thema Nachhaltigkeit gerecht zu werden, setzt ALVARA bei ihrer Kassenlösung auf den digitalen Bon. Somit verzichten Geschäfte auf unnötiges Bon-Papier und sparen gleichzeitig.

Mit der ITR Kasse und der Echtzeitverbindung zu FrachtPilot können Direktvermarkter gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Die 100 Prozent Finanzamt-konforme Lösung finden Sie hier.  

Sie haben genug gelesen und möchten sich direkt zur Kassenlösung austauschen? Dann kontaktieren Sie uns gerne!