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Küchenmonitor: Organisationswunder für die Gastronomie

KW49Blogbeitrag

Kaum ein Unternehmen kann sich heute vor der Digitalisierung verschließen – und sollte es auch nicht. Zu überzeugend sind die Vorteile rund um Effizienzgewinn, Transparenz und Mitarbeiterentlastung. Aber in der Küche, Bars und Cafés finden digitale Lösungen keinen Platz. Oder vielleicht doch? Denn die gelebte Praxis der gedruckten Bestellbons ist weder nachhaltig noch produktiv. Küchenmonitore bringen die nötige Würze in Gastronomiebetriebe. 

Tausche Küchenbon gegen Küchenmonitor 

Egal ob in Restaurants, Cafés, Kantinen oder Imbissen – viele Betriebe setzen heute noch auf Bestellbons aus Papier. Nachdem der Service sie ausgedruckt hat und sie über ihn den Weg in die Küche gefunden haben, müssen sie zuerst händisch sortiert werden, gleiche Gerichte müssen addiert werden, bevor Bons von erledigten Bestellungen schließlich im Müll landen. Das alles kostet Zeit, die im stressigen Küchenalltag ohnehin schwer freizuräumen ist. Zudem stellt es eine weitere Herausforderung im Rahmen der strengen Hygienevorschriften in der Gastronomie dar.  

Die Alternative lockt auf Anhieb mit ihren Reizen: Der herkömmliche Weg wird eingespart. Stattdessen erscheinen Bestellungen in Echtzeit auf dem Küchenmonitor, einer vielfach erprobten Lösung. Der Ablauf ist selbsterklärend. Sobald Servicemitarbeiter oder Verkäufer einen Bon mit Artikeln, Gerichten, Getränken und Co. buchen, sehen die Mitarbeiter in der Küche oder beispielsweise im Barbereich die Bestellung automatisch auf einem Touchscreen. Dort muss der Bon nur noch angenommen und bearbeitet werden. 

Wartezeiten gehören somit der Vergangenheit an. Die Kommunikation wird klarer. Bestellungen auf Zuruf führen oftmals zu Missverständnissen und fördern den rauen Ton in Küchen. Durch die Anzeige der georderten Gerichte auf einem Bildschirm kehrt mehr Ruhe ein. Zudem reduzieren sich nötige Nachfragen zwischen Küche, Gastrobar und Service und es bleibt auf beiden Seiten mehr Zeit für die eigentlichen Aufgaben: das Zubereiten von Speisen und Getränken sowie einen zufriedenstellenden Kundenservice. 

Starkes Duo für die Gastronomie    

Die Vorteile liegen somit auf der Hand. Papierbons entfallen, Gastronomiebetriebe leisten einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und sparen gleichzeitig Kosten für das anfallende Papier. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere sind die verbesserten digitalen Prozesse, die mit dem Küchenmonitor einhergehen, allen voran die automatisierten Abläufe. Zudem ermöglicht die technische Komponente ein umfangreicheres Monitoring. Bestellungen für die Küche oder die Getränkebar, die schon lange unbearbeitet sind, können einen Alarm auslösen und somit in letzter Konsequenz zu lange Wartezeiten beim Gast vermeiden.  

Um Gastronomen die digitalen Türen zu öffnen, haben wir bei ALVARA | Digital Solutions mit unserem Tochterunternehmen, der it relations GmbH, den Küchenmonitor als Erweiterung in unsere ITR Kasse integriert. So profitieren Betriebe nicht nur von den optimierten Abläufen zwischen Service und dem Küchen- und Barbereich, sondern haben eine Software, die weiterdenkt. Zentrale Datenpflege und Kassensynchronisation, eBons, Tischfunktionen, Menügestaltung an der Kasse, Werbung auf Kundendisplays oder die Integration zahlreicher Bezahlsysteme sind nur einige Benefits.

Gastronomie revolutionieren leicht gemacht

Digitalisierung und die Arbeit in Küchen und Bars gehen also doch Hand in Hand! Denn mit dem Küchenmonitor bringen Hard- und Software einen effizienten Ablauf in den Arbeitsalltag von Küchen- und Barpersonal sowie dem Service. Dass Gastronomie dabei nicht gleich Gastronomie ist, ist uns durchaus bewusst. Daher setzen wir bei unseren Softwarelösungen neben Sicherheit, Effizienz und Transparenz vor allem auf eins: individuelle Gestaltungsfreiheit.  

Sie haben ganz spezielle Wünsche an Ihren Küchenmonitor? Machen wir uns gemeinsam an die Umsetzung!