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Mit Digital Signage zur Umsatzsteigerung

Zwischenüberschrift Canva (2)

Mit Digital Signage zur Umsatzsteigerung

Menschen besitzen eine geringere Aufmerksamkeitsspanne als Goldfische. So ein Studienergebnis, das weder den Wirbeltieren noch uns wirklich gerecht wird und an dem letztlich auch Zweifel bestehen (Die Mär von 8 Sekunden). Doch ein Quäntchen Wahrheit verbirgt sich doch in der These. Denn die tägliche Flut an Informationen fordert uns heraus. Schnell entscheiden wir, ob wir Innehalten und dem Inhalt mehr Zeit schenken wollen. Am Point of Sale verhält es sich genauso. Eine Herausforderung für Retailer, der sie allein mit Plakaten und Flyern nicht mehr erfolgreich begegnen können. 

Aufmerksamkeit gewinnen – und halten

Der Handel sollte sich an einer Faustregel orientieren: Bewegtbilder fesseln stärker. Das heißt, sie erhöhen die Aufmerksamkeit und bleiben länger im Gedächtnis. Digital Signage dient hierfür bereits seit einigen Jahren als Paradebeispiel am Point of Sale. Die digitale Beschilderung im Innen- oder Außenbereich steht für eine moderne und flexible Kommunikation, die unter anderem Videos beinhalten kann, vor allem aber durch sich ändernde Inhalte, die Abwechslung schaffen, überzeugt. 

Retailer können ihren Produkten damit den nötigen Raum bereitstellen, und zwar tagesaktuell. Gleichzeitig erlangen sie mehr Flexibilität, da Änderungen und Ergänzungen leicht möglich sind. Diese Systeme leisten aber weit mehr: Neben der Aussendung von Inhalten lassen sie sich zum Beispiel als Touch-Displays einsetzen. Das fördert die Interaktivität mit der Kundschaft, zieht eine stärkere Auseinandersetzung mit den Inhalten nach sich und führt zu mehr Kundenbindung. 

Rosige Umsatzaussichten

Weitere Digital-Signage-Vorteile wie Einzigartigkeit, Kosteneffizienz, Bedienkomfort oder eine gezielte Kundenansprache sind dem Handel heute meist bestens bekannt. Eine Studie, die 250 Einzelhändler in Großbritannien in den Fokus gerückt hat, zeigte im vergangenen Jahr zudem, dass sich der Einsatz von Digital Signage positiv auf die Umsatzsteigerung auswirkt. Über 90 Prozent der Retailer konnten nach der Investition in die Lösung eine solche verzeichnen.

Bei der Umsetzung hingegen besteht noch Aufholbedarf. Ein Drittel der Befragten hatte bislang im eigenen Geschäft keine Kontaktpunkte mit der Lösung. Eine Befragung der Gesellschaft für innovative Marktforschung (GIM) im Auftrag des globalen Marketing-at-Retail-Verbands POPAI ergab vor einigen Jahren, dass neben dem Thema „Finanzierung“ vor allem ein fehlendes Kommunikationskonzept als Hürde empfunden wird. 

Konzept benötigt!

Ein berechtigtes Bedenken: Ohne passende, kreativ aufbereitete und fesselnde Inhalte lässt sich das volle Digital-Signage-Potenzial nicht ausschöpfen. Die Festlegung von Zielen steht somit an vorderster Stelle. Danach müssen Retailer nur noch passende Hard- und Software finden und können ihre Kunden mit den Systemen von Produkten überzeugen oder zu mehr Interaktion mit Angeboten motivieren. 

Bei der Auswahl einer Lösung sollten Verantwortliche ein waches Auge auf den Aspekt „Bedienbarkeit“ lenken. Die Arbeit mit Digital-Signage-Systemen sollte für Mitarbeiter intuitiv sein. Unser Cloud Coffeeboard beispielsweise lässt sich bequem vom zentralen Büro aus steuern. Damit ist ebenso eine Reaktion auf aktuelle Gegebenheiten möglich. 

Imagewerbung, Rabattaktionen, Preistafel – mit Digital Signage lassen sich Angebote modern und effektiv in Szene setzen. Wir beraten Sie gerne – natürlich unverbindlich!