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Effiziente Prozesse für die Küche. Schneller Service für Gäste.

KW27

Was schätzen Gäste beim Restaurantbesuch? Gute Speisen und Getränke, eine angenehme Atmosphäre und die gemeinsame Zeit mit Freunden und Familie. Diese Punkte führen sicherlich die Liste an. Doch ein Störer kann die Zufriedenheit senken: lange Wartezeiten. Dabei ist der Weg zu effizienten Prozessen mit digitaler Unterstützung schnell gegangen.  

„Wir sind dann mal weg!“

Ob ein Besuch gelungen war oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Darunter reiht sich ein guter Service ein, der zügig Bestellungen aufnimmt, bedient und letztlich abkassiert. Für über 90 Prozent ist die schnelle Bedienung ausschlaggebend für einen gelungenen Gastronomieaufenthalt, so die Ergebnisse der Gastfreundschaftsstudie von orderbird. 

Ein Wunsch, den das Personal jedoch nicht um jeden Preis umsetzen sollte. Verspüren Gäste Hektik und Eile im Kundenkontakt, ist beim Zufriedenheitsranking meist nichts gewonnen. Der Service darf demnach nicht unter der Schnelligkeit leiden, gleichzeitig darf diese nicht vernachlässigt werden. Um Gästen und ihren Anforderungen gerecht zu werden, empfehlen sich daher schlanke und somit effiziente Prozesse – vom Gastraum in die Küche bzw. an die Bar. 

Digitale Prozesse und Kassenbons

Der Blick auf den Austausch zwischen Service und Küchen- bzw. Barpersonal zeigt erste Optimierungspotenziale auf. Stand der Dinge ist bislang in vielen Gastronomiebetrieben der Papierbon. Bestellungen werden aufgenommen, ausgedruckt und in der Küche bearbeitet. Danach ereilt ihn sein logisches Ende: Der Bon landet im Papierkorb. Neben der Zeit, die durch das Ausdrucken, Aufhängen in der Küche und Zusammenzählen gleicher Gerichte ins Land zieht, verlangt dieses Verfahren ebenso aus nachhaltigen Gründen nach einer Ablöse. 

Küchenmonitore warten hier mit zahlreichen Vorteilen auf. Digitale, automatisierte Prozesse treten an die Stelle bisheriger Laufwege (vom Gast über die Kasse in die Küche). Papierbons gehören der Vergangenheit an und räumen nachhaltigeren Alternativen Platz ein – gleichzeitig sparen Gastronomien Papierkosten ein. Und Bestellungen lassen sich übersichtlich sortieren und abarbeiten. Dafür wird in den Küchen ein Bildschirm befestigt, der den gesamten Bestellprozess abbildet.

Küchenmonitor in der Praxis

Für mehr Effizienzgewinn setzen verschiedene Lösungen auf weitere Features. Unser Küchenmonitor von ALVARA | Digital Solutions, den wir mit unserem Tochterunternehmen – der it relations GmbH – entwickelt haben, optimiert Prozesse und Workflows in Küche und Barbereich, indem er aktuelle Schmerzen löst.

Änderungen lassen sich mit visueller Hervorhebung schnell erkennen. Tauchen neue Bons auf oder wurden bestehende Bestellungen überarbeitet, erscheinen diese gut sichtbar auf dem Küchenmonitor. Um dies zu verstärken, ertönt zudem ein akustisches Signal, um neue Bestellungen oder Stornierungen unmittelbar zu erfassen.  

In Bezug auf Kundenwünsche schafft der Küchenmonitor Transparenz. Denn ergänzende Informationen, wie gesonderte Anforderungen an Speisen oder Getränke, lassen sich einfach hinzufügen. 

Maximale Effizienz versprechen die individuell konfigurierbaren Workflows für das Personal. Neben der Abarbeitung des Gesamtbons können einzelne Prozessschritte herausgelöst werden. Mit der Darstellung der verschiedenen Positionen lassen sich die Schritte nacheinander und für alle erkennbar abarbeiten und am Monitor direkt optisch abhaken.

Darüber hinaus bietet die Lösung verschiedenste Einsatzmöglichkeiten. Denkbar ist einerseits die Anbindung mehrerer Kassen an einen Küchenmonitor. Andererseits lassen sich Küchenmonitore verbinden, um an einem Standort in unterschiedlichen Bereichen wie in der Küche und an der Bar Einsatz zu finden. Ein Bon lässt sich dann auf allen Geräten abbilden und je nach Aufgabenbereich (Getränke, Speisen) verteilen.  

Mit den optimierten Prozessen enden die Benefits des Küchenmonitors jedoch nicht. Auch das große Ganze lässt sich mit ihm betrachten. Dafür dienen beispielsweise statistische Tagesauswertungen, die Einblicke in Bearbeitungs- und Wartezeiten geben oder die Nutzung von KPIs ermöglichen und dadurch weiteres Potenzial freilegen. 

Umstieg leicht gemacht

Dass digitale Prozesse für die Arbeit in der Gastronomie – ob Service, Küche oder Bar – Vorteile mit sich bringen, ist unumstritten. Dennoch lässt die flächendeckende Verbreitung auf sich warten. Ein Grund könnte in der Befürchtung liegen, dass der Umstieg viel Zeit und Ressourcen kostet. Eine Sorge, die sich schnell nehmen lässt. Tatsächlich können Betreiber nach Hard- und Softwarebeschaffung wie auch einer kurzen Schulung des Personals direkt von den Küchenmonitor-Vorteilen rund um Effizienzsteigerung, Kostensenkung und schließlich zufriedenen Gästen profitieren. 

 

Der Küchenmonitor klingt für Sie verlockend? Dann lassen Sie uns Ihren Betrieb modernisieren!