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Effizient in die Zukunft: Deutsche Bundesbank modernisiert Bankfilialnetz

KW 36 Bild Blogbeitrag

Modernisieren, konsolidieren, neu bauen: So lautet die Devise der Deutschen Bank für ein zukunftsfähiges Filialnetz. Im Fokus stehen dabei effizientere Abläufe und eine langfristig gesicherte Bargeldversorgung.

Jetzt und in Zukunft – Herausforderungen begegnen

Es ist beschlossen. Die Deutsche Bundesbank schließt ab 2028 acht ihrer derzeit 31 Filialen. Doch der Grund liegt nicht allein in der geringeren Auslastung dieser Standorte. Dahinter steht ein Plan, der den Filialabbau, ebenso wie die Modernisierung sanierungsbedürftiger Filialen und die Errichtung neuer Gebäude vorsieht. Damit verfolgt sie das Ziel, effizienter und kostensparender zu arbeiten, ohne dabei die Bargeldversorgung zu gefährden – im Fokus steht ihre Sicherstellung.

Ungeachtet aktueller Bargeldentwicklungen nimmt die Aufrechterhaltung der Präsenz der Deutschen Bundesbank oberste Priorität ein. Eine bedeutende Entscheidung, die der Bargeldversorgung aller Beteiligten am Bargeldkreislauf und schlussendlich den Verbrauchern zugutekommt. 

Effiziente Logistik mit digitalen Lösungen

Dieser Beschluss der Deutschen Bundesbank verdeutlicht es: Eine vorausschauende Planung ebnet den Weg in eine sichere Zukunft. Einen wesentlichen Teil nimmt dabei eine hocheffiziente Logistik ein. Unterstützung hält die Digitalisierung bereit. 

Den Grundstein hierfür können Banken wie auch Wertdienstleister mit modernem Cash Center legen, zum Beispiel mit der Cash Center Software Pecunia. Die steigenden Anforderungen der Wertelogistik im Blick, verspricht die Anwendung – die seit diesem Jahr auch Cloud-basiert zur Verfügung steht – mehr Transparenz, Sicherheit und Effizienz für das Cash Management. Funktionen wie die systematische Steuerung von Zählungen oder die Generierung von Bundesbankeinzahlungen lassen sich zudem ergänzen. 

Die Integration der Logistik-Apps MobiTour und MobiTick ermöglicht flexible Tourenplanungen, zuverlässiges Störungsmanagement und Ad-hoc-Synchronisation, um die Services rund ums Bargeld sicherzustellen und die Aufträge abzuarbeiten. Kombiniert eröffnen sich die Stärken beider Anwendungen: Sie bieten einen schnellen und sicheren Datenaustausch zwischen Cash Center und Touren. 

Nächster Schritt: Automatisierung und Bedarfsprognose

Ebenso essenziell ist eine effiziente Planung auf Basis des realen Bedarfs. Interactive Cash Control (ICC) ist als Spezialist für die Automatisierung von Cash-Prozessen und der Bedarfsprognose ein bedeutender Partner. Mithilfe von KI-Modellen können Verantwortliche den tatsächlichen Bargeldbedarf präzise vorhersagen. Dies trägt nicht nur zur Reduktion operativer Kosten bei, sondern verbessert auch die Sicherheit und die Zuverlässigkeit der Bargeldversorgung. 

Die Automatisierung von Cash-Prozessen und die Bedarfsprognose basierend auf KI-Modellen sind entscheidend, um die tatsächliche Bargeldnachfrage zu ermitteln, effizient zu bedienen und somit die Herausforderungen – aktuelle wie künftige – erfolgreich zu meistern.

Stabilität in Zeiten des Wandels

Die Deutsche Bundesbank lebt es vor: Filialabbau um jeden Preis ist nicht die Lösung. Stattdessen entwickelt sie neue Ideen und Konzepte, um die Bargeldversorgung sicherzustellen. Dass die Kombination effizienter Logistik, präziser Bedarfsprognosen und fortschrittlicher Software Teil dieser sein sollten, um eine stabile und zuverlässige Bargeldversorgung sicherstellen, wird Verantwortlichen bei näherem Blick auf die Vorteile rund um Schnelligkeit, Transparenz, Sicherheit schnell bewusst.

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